Pop-Ups, Papertoys, Origami, Konstruieren mit Papier
Quelle: toxicpaperfactory Das “Nano” im Namen deutet es schon an: Kleinere, kompaktere Katzen als die Nanonekos wird man schwerlich finden. Drei Tiere passen auf eine A4-Seite, sechs unterschiedliche Fellmusterungen gibt es bei toxicpaperfactory.com.
Mit diesen Buchstaben macht lesen lernen bestimmt doppelt Spaß: Das komplette Alphabet als Papierbausatz! Die Vorlagen zum Ausdrucken gibt es per Zip-Datei; ein Klick aufs Bild führt zur Downloadseite. Die Buchstaben gibt es auf digitprop.com auch einzeln.
Auf gerade mal 5,5 Zentimeter bringt es dieses Modell des japanischen Schlachtschiffs Yamato (im Original immerhin 263 Meter lang). Auf einer Seite lassen sich gleich acht Vorlagen zum Nachbau ausdrucken. Der Konstrukteur rät streng, sich beim Basteln zu konzentrieren und sich nicht etwa durch Musikhören ablenken zu lassen…
Jaaaaa, Roboter! Es kann nicht genug davon geben, oder? 😉 Schon okay, wenn es im Falle der “Poplock Robots” nur einen Teil umsonst gibt und der ergänzende Download zwei US-Dollar kostet…
Wenn das nicht praktisch ist: Dieser Roboter hält die wichtigsten Visitenkarten oder Notizzettel immer griffbereit. Er darf auf keinem gut organisierten Schreibtisch fehlen…
Das Original kostet um die 1,2 Millionen Euro. Das Kartonmodell gibt es billiger, aber 44 Seiten Papier, reichlich Druckertinte und einiges an Zeit muss man schon investieren, um den Bugatti Veyron fertigzustellen. Dafür sind die Vorlagen gratis…
Vor 200, 300 Jahren waren Geografen und Kartografen noch auf Informationen von Seefahrern und Abenteurern angewiesen, um sich ein möglichst vollständiges Bild der Welt zu machen. Für den hier gezeigten Globus beispielsweise wurden Daten berücksichtigt, die James Cook auf seinen drei Südseereisen zwischen 1768 und 1779 sammelte.
